Orange kommt gut aus den Startlöchern
Orange konnte seine Kundenbasis deutlich ausbauen, wohingegen der Umsatz auf Vorjahresniveau stehen blieb. Dennoch wurde ein deutlich höherer operativer Gewinn erwirtschaftet.
Orange Schweiz ist gut in das neue Jahr gestartet. Das Unternehmen veröffentlichte heute seine Zahlen für das erste Quartal und zog eine positive Bilanz. Die Gesamtkundenzahl konnte im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 Prozent auf knapp 2,15 Millionen gesteigert werden. Dabei legte das Segment mit den Postpaid-Kunden sogar um 5,8 Prozent zu. Hier stehen seit dem ersten Quartal 1,14 Millionen Personen bei Orange unter Vertrag.
Der Kundenzuwachs schlug sich jedoch nicht vollumfänglich im Gesamtergebnis nieder, denn hier konnte nur ein Zuwachs von 0,4 Prozent, auf 309,2 Millionen Schweizer Franken, verbucht werden. Der operative Umsatz ging sogar um 4,1 Prozent zurück. Das Unternehmen führt diese Entwicklung einerseits auf den Kundenzuwachs beim Produkt Orange Young und andererseits auf den härter werdenden Wettbewerb zurück. Dennoch stieg der bereinigte EBITDA auf 93 Millionen Franken, ein Plus von 6,7 Prozent. Orange sieht dies als Resultat von Kostenoptimierungen und gestiegenen Datenverkehrsraten.
Ausbau des 4G-Netzes und höherer Datenverkehr
Im vergangen Quartal wurden insgesamt 30,5 Millionen Franken in den Ausbau des 4G-Netzes investiert. Nach eigenen Angaben stehe das Orange-4G-Netz nun 81 Prozent der Schweizer Bevölkerung zur Verfügung. Gleichzeitig stieg die Anzahl der aktiven 4G-Geräte von null auf 30 Prozent.
Der Datenverkehr nahm stark zu. Das Unternehmen verzeichnete einen Verfünffachung von mittel- und hochwertigen Datenpakten bei Vertragsneuabschluss. Gleichzeitig nahm die Zahl der Smartphones an der Mobilkundenbasis von 60 auf 67 Prozent zu.

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