Nintendo korrigiert Erwartungen stark nach unten
Nintendo rutscht mit seiner Wii U tief in die roten Zahlen. Die Verkäufe blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Im Gegenzug konnten die Konkurrenten Sony und Microsoft mit ihren Konsolen überzeugen.
Am vergangenen Freitag gab Nintendo eine Gewinnwarung an die Anleger heraus. Statt eines erwarteten Profits von 55 Milliarden Yen (474 Millionen Franken), erwartet das Unternehmen im ersten Quartal einen Verlust von 25 Milliarden Yen (215 Franken). Dies berichtet die "Newstraitstimes" nach einer Pressekonferenz des Unternehmens.
Nintendo konnte in dem Zeitraum nur 2,8 Millionen Wii U Konsolen verkaufen und war zuvor von 9 Millionen Einheiten ausgegangen. Der Präsident von Nintendo, Satoru Iwata, macht die schlechten Verkäufe im Jahresend- und Weihnachtsgeschäft verantwortlich. Dadurch gingen insbesondere die Verkäufe von Spiele-Software deutlich zurück, was den grössten Einfluss auf die Verluste hatte. In den Schlüsselmärkten Europa und Asien war die Nachfrage besonders schlecht und Nintendo wolle das Geschäftsmomentum möglichst schnell wiederbeleben, entschuldigt sich Iwata gegenüber den Aktionären.
Nintendos Konkurrenten konnten zulegen
Im Vergleich zu Nintendo konnten Sony und Microsoft mit ihren neuen Konsolen überzeugen. Beide Konkurrenten verzeichneten mit den Ende 2014 eingeführen Produkten ständig neue Verkaufsrekorde.
Ein Grund für Nintendos Schwäche könnte darin liegen, dass die Wii U bereits seit Ende 2012 auf dem Markt ist. Ebenso sehen Analysten einen Mangel an Spielen für die Konsole.

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