NFC erreicht den Schweizer Werbemarkt
Die erste NFC-Werbekampagne ist in der Schweiz gestartet. Der Zoo Zürich veranstaltet mittels NFC-Plakaten einen Wettbewerb, bei dem das Geburtsdatum eines Elefantenbabys erraten werden muss.
Die Zürcher Werbeunternehmen APG SGA bringt die erste "Near Field Communication"-Plakat-Kampagne (NFC) in die Schweiz. In Zusammenarbeit mit dem Zoo Zürich wird für einen Wettbewerb geworben, bei dem das Geburtsdatum eines Elefantenbabys zu erraten ist. Aufhänger ist die bevorstehende Niederkunft der Zürcher Elefantenkuh "Indi", wie APG SGA auf seiner Webseite mitteilt.
Für die Teilnahme am Wettbewerb muss das Smartphone vor eine markierte Stelle am Plakat gehalten werden. Dahinter ist ein NFC-Chip geklebt, der dann automatisch auf die Wettbewerbswebseite umleitet, wo das Geburtsdatum eingegeben werden kann. Dafür muss das Smartphone über eine NFC-Erkennung verfügt, was beim iPhone beispielsweise nicht der Fall ist. Die Funktionsweise ist ähnlich der eines QR-Codes, der auch weiterhin auf den Plakaten zu finden ist. Bei NFC entfällt jedoch das Fotografieren. Es muss zudem keine zusätzliche App installiert werden.
Die Plakate hängen seit Anfang dieser Woche an 150 Stellen in Zürich und im Zoo Zürich. Dem Sieger des Wettbewerbs winkt eine Elefantenführung mit anschliessendem Aperó und er oder sie kann auch noch 20 Freunde mitnehmen. Ausserdem gibt es noch eine Patenschaft und mehrere Elefantenbücher zu gewinnen. Weitere auf NFC basierende Werbekonzepte sei auch schon in Bern geplant, berichtet das Digital-Signage-Portal Invidis.

ETH und EPFL gründen KI-Institut

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Katzenhaare und ein Abschied

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
