Sinkende Preise von LCD-TVs machen LG Display zu schaffen
Das erste Quartal dieses Jahres ist für LG Display verlustreich verlaufen. Der Hersteller verzeichnete den niedrigsten Profit seit zwei Jahren. Zu schaffen machten dem koreanischen Unternehmen die fallenden Preise von LCD-TVs.
LG Display hat im ersten Quartal dieses Jahres 5,58 Billiarden koreanische Won umgesetzt (4,73 Milliarden Franken). Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag der Umsatz bei rund 14 Billiarden Won. Der operative Gewinn fiel um 38 Prozent auf 94 Milliarden Won respektive knapp 80 Millionen Franken. Der Nettoverlust des Herstellers belief sich auf 82 Milliarden Won, was rund 69 Millionen Franken entspricht.
LG Display lieferte im ersten Quartal insgesamt 8,33 Millionen Quadratmeter an Displayfläche aus. LCD-TV-Panels machten dabei 41 Prozent des Umsatzes aus. 20 Prozent gingen auf das Konto von PC-Monitoren, 17 Prozent auf das von Mobilgeräten wie etwa Smartphones. 12 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete der Hersteller mit Displays für Notebooks und 10 Prozent mit Tablet-Panels.
Um den sinkenden Preisen für LCD-TV-Panels trotzen zu können, will LG die Produktion von OLED-Panels in der zweiten Jahreshälfte ausbauen. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg der Auslieferungen um etwas mehr als 10 Prozent. Die Durchschnittspreise sollen stabil bleiben.
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