Gigaset streicht weniger Stellen als geplant
Der Telefonhersteller Gigaset streicht im Zuge seines Sparprogramms weniger Arbeitsplätze als geplant. 279 Arbeitnehmer in München und Bocholt müssen gehen.
Gigaset streicht im Zuge seines Sparprogramms 279 Arbeitsplätze in München und Bocholt. Das sind weniger Stellen als bislang geplant, wie Heise.de berichtet. Der Konzern habe sich mit den Arbeitnehmervertretern auf den Abbau der 279 Stellen geeinigt. Ursprünglich sollten in Deutschland 355 Stellen und im Ausland 30 weitere wegfallen.
Es hätten bereits einige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, ausserdem könne durch die rasche Einigung der Sparplan schneller umgesetzt werden als gedacht.
Mit den Massnahmen reagiert Gigaset laut eigener Aussage auf sich "rasant ändernde Marktbedingungen und den Ergebnisrückgang im Kerngeschäft Schnurlostelefone". Der Stellenabbau ist Teil eines Sparprogramms, mit dem das Unternehmen rund 30 Millionen Euro pro Jahr einsparen will.

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