AVM schliesst die Sicherheitslücke
AVM ist einen Schritt weiter. Der Hersteller hat die Sicherheitslücke in den Fritzbox-Routern gefunden. Bereits am Wochenende begann AVM damit, entsprechende Firmware-Updates bereitzustellen. Verfügbar ist das Update inzwischen für 18 Modelle.
Der Hersteller AVM hat die vergangene Woche aufgetretenen Angriffe auf Fritzbox-Router nachvollzogen und die Schwachstelle gefunden. Demnach konnten die Täter über den Port 443 eindringen, Funktionen der Router kontrollieren und Passwörter entwenden. Seit dem Wochenende stehen Software-Updates zum Download bereit, die weitere Angriffe nach dem entdeckten Muster verhindern sollen.
Bis Aktualisierungen für alle Geräte des Herstellers bereitstehen, gilt weiterhin die Empfehlung den Port 443 geschlossen zu halten. Dadurch würden Angriffe unterbunden.
Nach dem Update stehen der Fernzugriff und das Feature "MyFritz" wieder uneingeschränkt zur Verfügung. Ausserdem rät AVM, sämtliche Passwörter von Internetdiensten von Drittanbietern, wie etwa E-Mail oder Internettelefonie, beim jeweiligen Anbieter zu ändern.
Für folgende Modelle ist das Update bereits verfügbar:
- Fritzbox 7490
- Fritzbox 7390
- Fritzbox 7362 SL
- Fritzbox 7360
- Fritzbox 7360 SL
- Fritzbox 7330 SL
- Fritzbox 7330
- Fritzbox 7320
- Fritzbox 7312
- Fritzbox 7272
- Fritzbox 7270 v2/v3
- Fritzbox 7240
- Fritzbox 6842
- Fritzbox 6840
- Fritzbox 6810
- Fritzbox 3390
- Fritzbox 3370
- Fritzbox 3272

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