Zynga schraubt Erwartungen zurück
Kurz vor der Präsentation der Quartalszahlen hat Spieleentwickler Zynga die Erwartungen der Aktionäre heruntergeschraubt. Der Umsatz soll deutlich tiefer ausfallen als erwartet.
Spieleentwickler Zynga hat bekannt gegeben, dass der Umsatz im dritten Quartal rund 300 Millionen US-Dollar betragen wird. Das Unternehmen schraubt damit die Erwartungen der Aktionäre herunter, wie verschiedene Medien berichten. Ursprünglich hatte Zynga einen viel höheren Umsatz prognostiziert. Für das gerade beendete dritte Quartal kündigte das Unternehmen einen Verlust von 90 bis 105 Millionen Dollar an.
Belastend sei vor allem Zyngas Übernahme des Entwicklers OMGPOP. Der Wert des Unternehmens musste um 85 bis 95 Millionen Dollar heruntergeschrieben werden. Damit sei OMGPOP etwa nur noch die Hälfte von dem wert, was der Spielentwickler ursprünglich dafür bezahlt habe.
Die Aktionäre hätten auf die Ankündigung nervös reagiert, die Zynga-Aktie sei innerhalb eines Tages um knapp 20 Prozent gefallen.
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Katzenhaare und ein Abschied
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
