Wachstum für den Konsolen-Markt
Aufschwung in der Gaming-Industrie: Die Next-Gen-Konsolen sollen den Konsolen-Markt in Deutschland beflügeln. Zudem ist die Anzahl weiblicher Gamer angestiegen.





Vorhang auf für die nächste Generation: Im November erscheinen die Next-Gen-Konsolen Playstation 4 und Xbox One, wobei letztere in der Schweiz erst Anfang nächsten Jahres erhältlich sein dürfte. Die Next-Gen-Konsolen werden dem Markt zu neuem Aufschwung verhelfen, hoffen die Experten. Wie der deutsche ICT-Branchenverband Bitkom mitteilt, sollen im nächsten Jahr 3,4 Millionen Konsolen in Deutschland verkauft werden. Dies entspräche einem Plus von 24 Prozent verglichen mit dem aktuellen Jahr. Auch der Umsatz mit Spiel-Konsolen soll um 26 Prozent auf 765 Millionen Euro ansteigen, wie eine GfK-Studie im Auftrag der Bitkom ergab.
Dieses Jahr sollen 2,8 Millionen Konsolen verkauft werden, 0,2 Millionen mehr als 2012. Der Umsatz erhöhe sich damit von 533 Millionen Euro auf 605 Millionen Euro.
Zu den Next-Gen-Konsolen sagt Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom: "Der Start der neuen Spielkonsolen-Generation ist ein starker Wachstumsimpuls für die gesamte Branche. Viele Spieler warten auf die Geräte und die passenden Spiele."
Die Next-Gen-Konsolen würden zudem auf aktuelle Trends zugreifen. Diese machen eine Verbindung mit sozialen Netzwerken möglich, indem etwa selber gemachte Fotos oder Videos des Spiels geteilt werden können. Auch mit mobilen Endgeräten könne mit den Konsolen per App interagiert werden.
Anzahl Gamer steigt an
Seit Jahren würde die Anzahl an Gamern stetig ansteigen. Mehr als jeder dritte Deutsche soll heutzutage Videospiele spielen. Zudem steige auch die Zahl an weiblichen Spielern an. 30 Prozent der Frauen würden mittlerweile in ihrer Freizeit vor dem Computer oder der Konsole spielen.
Auch das Spiele-Angebot sei deutlich gewachsen. Besonders Mobilgeräte hätten sich als Gaming-Plattform etabliert. 44 Prozent aller Gamer würden Smartphones für Videospiele nutzen, Spielkonsolen kämen auf einen Anteil von 43 Prozent. Die grösste Beliebtheit unter den Deutschen Gamern geniesse aber der PC mit 76 Prozent, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Bitkom ergab.

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Katzenhaare und ein Abschied

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
