Vodafone konzentriert sich auf Europa
Vodafone hat seinen Anteil am US-Geschäft an Verizon Wireless verkauft. Für 130 Milliarden US-Dollar hat sich der Konzern von seiner Beteiligung an Verizon Wireless getrennt.
Vodafone hat sein US-Geschäft verkauft. Für 130 Milliarden US-Dollar hat sich der Britische Konzern von seiner Beteiligung an Verizon Wireless getrennt, wie Spiegel Online berichtet. Die Aktien von Vodafone und Verizon haben dadurch zusätzlich an Wert gewonnen.
Durch den Verkauf des US-Geschäfts trenne sich Vodafone von einem seiner wichtigsten Konzernteile. Vodafone brauche Geld um das Europageschäft vorwärts treiben zu können. Auch den Anteil am französischen Mobilfunkanbieter SFR verkaufte Vodafone schon zuvor.
Verizon Wireless sei der grösste Mobilfunkbetreiber in den USA mit 100,1 Millionen Kunden und 73'400 Beschäftigten. Der Firmensitz Basking Ridge liegt im Bundesstaat New Jersey.
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Katzenhaare und ein Abschied
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein