Spekulationen um Ballmer-Nachfolge
Rund 40 potenzielle Kandidaten für den Microsoft-CEO-Posten werden vom Microsoft-Verwaltungsrat diskutiert. Fords CEO Alan Mulally und Computer-Siences-CEO Mike Lawrie gelten als Favoriten.

Die Nachfolge von Noch-Microsoft-CEO Steve Ballmer könnte bereits bis Ende 2013 geregelt sein. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, leitet ein Sonderausschuss des Microsoft-Vorstands die Suche nach dem neuen CEO. Dieser habe den Vorstandsmitgliedern eine Liste mit rund 40 potenziellen Kandidaten vorgelegt. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf konzernnahe Quellen.
Vor allem ein Kandidat werde von den Investoren als Favorit gehandelt: Ford-CEO Alan Mulally soll Microsoft zum Umschwung verhelfen. Wie jedoch ein Ford-Sprecher gegenüber Reuters mitteilt, habe Mulally keine Absicht, den Autokonzern so bald zu verlassen und werde noch bis mindestens 2014 bei Ford als CEO tätig bleiben.
Als zweiter Favorit für die Ballmer-Nachfolge gilt Computer-Sciences-CEO Mike Lawrie. Wie Reuters weiter berichtet, hätten beide Kandidaten Erfahrung darin, einen Konzern umzukrempeln. Mulally bei Ford und Lawrie habe dem britischen Software-Unternehmen Misys wieder auf die Beine geholfen.

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