Sony muss für PSN-Hack nicht zahlen
Ein kalifornischer Richter hat eine Sammelklage gegen Sony abgewiesen. Dem japanischen Konzern wurde massives Fehlverhalten bei der Entdeckung der Datenlecks im Playstation Network im vergangenen Jahr vorgeworfen.
Sony wird für die Datenlecks im Playstation Network, die im vergangenen Jahr von Hackern ausgenutzt wurden, nicht belangt. Ein kalifornischer Richter wies eine Sammelklage gegen das Unternehmen zurück. Darin wurde dem japanischen Konzern massives Fehlverhalten vorgeworfen, wie Futurezone.at berichtet.
Sony habe bereits in den Nutzungsbedingungen jegliche Verantwortung für Sicherheit und Qualität des Angebots abgegeben und könne so nicht verantwortlich gemacht werden, erklärte das Gericht. Hacker hätten nun aus Rache den LV0-Key veröffentlicht, einen Key, der den Zugriff auf die sensibelsten Bereiche der Playstation 3 ermöglicht.
Sony musste im vergangenen Jahr den Diebstahl der Daten von mehr als 77 Millionen Nutzern zugeben und das Netzwerk für mehr als drei Wochen offline nehmen.

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