Gamescom-Veranstalter glauben an ihre Messe
Die Computerspielemesse Gamescom in Köln hat dieses Jahr mit einigen Absagen von Branchenriesen zu kämpfen. Die Veranstalter seien trotzdem zuversichtlich.

Trotz der Absage von Microsoft, Nintendo, Sega und THQ sind die Macher der Computerspielemesse Gamescom in Köln laut Heise.de zuversichtlich und sehen sich auf Kurs. "Die Absagen beziehen sich ausschliesslich auf das Jahr 2012", habe die Geschäftsführerin der Kölnmesse, Katharina Hamma, gesagt. Hamma gehe davon aus, dass die abgesprungenen Unternehmen im nächsten Jahr wieder dabei sein werden.
Zur diesjährigen Gamescom erwarten die Veranstalter 557 Aussteller und mindestens 250’000 Besucher – also etwa gleich viele wie im vergangenen Jahr, wie Heise.de weiter schreibt. Der Ticket-Vorverkauf laufe bisher sehr gut.
"Verlustbringendes Geschäft"
Die Online-Ausgabe der deutschen Bild-Zeitung sieht die Sachlage ein wenig anders. Ein interner Prüfbericht beschreibe die Ausstellung als "verlustbringendes Geschäft". Nun könnte der Veranstaltung das Ende drohen, heisst es weiter. Franko Fischer, Sprecher der Kölnmesse, habe dem widersprochen und gesagt, dass die Gamescom die Erwartungen mit "positiven Deckungsbeiträgen" übertreffen werde.
Wer nun Recht hat und wie es der grössten europäischen Computerspiele-Messe wirklich geht, wird sich spätestens im nächsten Jahr herausstellen, wenn bekannt wird, ob Unternehmen wie Nintendo wieder an der Messe teilnehmen oder nicht.

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