Carlo Gavazzi spürt Europas Krise
Der Zuger Haustechnik-Spezialist Carlo Gavazzi kämpft mit rückläufigen Umsätzen.

Die auf Hausautomation spezialisierte Elektronikgruppe Carlo Gavazzi aus Zug hat im ersten Halbjahr seines Geschäftsjahres 2012/2013 einen Umsatz von rund 69 Millionen Franken erwirtschaftet. In der vergleichbaren Vorjahresperiode betrug der Umsatz noch 74 Millionen Franken, teilte die Gruppe schriftlich mit.
Die Zahlen sind noch vorläufig, das endgültige Resultat wird am 22. November dieses Jahres veröffentlicht. Die Gruppe erwartet, dass EBIT und Reingewinn rund 20 Prozent tiefer liegen werden als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Vor einem Jahr lagen der EBIT bei 9,3 Millionen Franken und der Reingewinn bei 7,1 Millionen Franken.
Das Elektronik-Unternehmen macht die geringe Nachfrage aus den Krisenländern der Eurozone für seinen Umsatzrückgang verantwortlich. Besonders in Italien und Spanien – zwei Hauptmärkten der Gruppe- sei die Nachfrage zurück gegangen. Der Umsatz in Asien-Pazifik sowie in Nordamerika erhöhte sich um je zirka zwei Prozent. Um die Marktposition zu stärken, investiert das Unternehmen in die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie in den Aufbau des Verkaufsnetzes in den wachsenden Märkten ausserhalb Europas.

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