Toshiba zeigt Referenz-Design seiner Baukasten-Kamera
Toshiba hat die ersten Kamera-Prototypen für das modulare Smartphone von Google vorgestellt. Das Unternehmen will damit das Referenzdesign für das Projekt Ara definieren. Die Kameras habe eine Auflösung von 5 und 13 Megapixel.




In dieser Woche hat Toshiba die ersten Kamera-Prototypen für Googles modulares Smartphone "Project Ara" vorgestellt. Damit will der japanische Hersteller das Referenz-Design für die Entwickler dieser Module definieren, schreibt Heise Online.
5 und 13 Megapixel Auflösung
Zunächst hat Toshiba zwei Kamera-Module mit 5 beziehungsweise 13 Megapixel Auflösung vorgestellt. Die kleinere Kamera hat eine Abmessung von 20 x 40 x 6,4 Millimeter. Das 13 Megapixel-Modul ist mit 7,1 Millimetern leicht dicker.
Gleichzeitig mit den Modulen veröffentlichte Toshiba auch eine grobe Planung für die Weiterentwicklung. Noch in diesem Jahr sollen die Module mit "Up-to-date-Features" ausgestattet werden. Darunter versteht Toshiba WPC-, NFC- und Speicher-Module. Im kommenden Jahr soll die Entwicklung schliesslich abgeschlossen werden, wie einer Präsentation zu entnehmen ist.

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Katzenhaare und ein Abschied

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

ETH und EPFL gründen KI-Institut
