FHNW startet neue Studienrichtungen in Energie- und Umwelttechnik
Studierende der Fachhochschule Nordwestschweiz haben künftig drei neue Studienrichtungen im Bereich Energie- und Umwelttechnik zur Auswahl. Die neuen praxisnahen Studienrichtungen sollen das nötige Rüstzeug vermitteln, um Lösungen zu aktuellen Nachhaltigkeitsthemen zu entwickeln.

Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) lanciert drei neue Studienrichtungen für den Bachelorstudiengang Energie- und Umwelttechnik. In den Studienrichtungen "Nachhaltige Gebäude und Städte", "Kreislaufwirtschaft und Ressourcenmanagement" sowie "Erneuerbare Energien und Energiesysteme" sollen Studierende die nötigen Fähigkeiten erhalten, um Lösungen zu aktuellen Herausforderungen rund um das Thema Nachhaltigkeit zu erarbeiten. Laut FHNW haben alle drei neuen Studienrichtungen einen hohen Praxisbezug. Diesen könnten die Studierenden in studienrichtungsübergreifenden Projekten mit Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft erleben und reale Lösungen für konkrete Aufgabenstellungen entwickeln.
Wie es weiter heisst, fokussiert sich der Studiengang Energie- und Umwelttechnik mit seinen neuen Studienrichtungen auf drei der wichtigsten Bereiche, in denen Beiträge zu einer nachhaltigen Entwicklung geleistet werden können. So erhielten die Studierenden in der Studienrichtung Nachhaltige Gebäude und Städte Kompetenzen zur energetischen und nachhaltigen Planung und Optimierung von Gebäuden und Quartieren. Die Studienrichtung Kreislaufwirtschaft und Ressourcenmanagement vermittelt, wie sich Organisationen, Produkte und Prozesse nachhaltiger gestalten lassen, während laut FHNW im Bereich Erneuerbare Energien und Energiesysteme das nötige Werkzeug vermittelt wird, um innovative technische Lösungen zu gestalten.
An der Ausarbeitung der drei Studienrichtungen sind die Hochschule für Technik FHNW, die Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW und die Hochschule für Wirtschaft FHNW beteiligt. Das Grundstudium der drei neuen Studienrichtungen lässt sich laut der Hochschule an den Standorten Brugg-Windisch oder Muttenz absolvieren. Interessierte können das Studium in Vollzeit, Teilzeit, berufsbegleitend oder als praxisintegriertes Bachelorstudium absolvieren.
Lesen Sie ausserdem: Die FHNW wählt einen Direktor für die neue Hochschule für Technik und Umwelt. Dr. Peter Flohr tritt am 1. April 2024 die Stelle an.

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