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Frogblue bietet einen neuen, einfachen Weg zum Smarthome

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Mit dem Smarthome-System Frogblue lassen sich Beleuchtung, Verschattung, Heizung, Zutritt oder das Alarmsystem per Smartphone, den Lichtschalter, den «frogKey» oder das «frogDisplay» steuern. Wie sich das System von anderen Smarthome-Lösungen unterscheidet, sagt Luisito Echave von Secomp.

Luisito Echave, Secomp. (Source: zVg)
Luisito Echave, Secomp. (Source: zVg)

Wie funktioniert Frogblue?

Luisito Echave: Frogblue bietet einen neuen, einfachen Weg zum Smarthome. Das System basiert auf "frogs", die etwa hinter dem Lichtschalter, in der abgehängten Decke oder im Motorkasten verbaut werden können. Mit ihren vielfältigen Varianten decken die "frogs" das gesamte Spektrum des intelligenten Wohnens ab. Sie bilden die Basis des drahtlosen Frogblue-Blue­tooth-Mesh-Netzwerks und knüpfen darüber "virtuelle Kabel" zueinander. Durch die automatische und doppelt sichere Weiterleitung der Nachrichten von "frog" zu "frog" gibt es keine Reichweitenprobleme. Angeschlossen an 230 Volt bieten diese intelligenten Module alles, was ein Gebäude können muss. Die Konfiguration und Bedienung des Systems ist mit den hauseigenen Apps ein Kinderspiel.

Was unterscheidet Frogblue von anderen ­Systemen?

Frogblue benötigt keine neuen Kabel, keine Zentraleinheit oder Server, keine IT-Technik, keinen Platz im Unterverteiler, keinen Schaltschrank und keine Cloud. Genutzt wird der energiesparende Bluetooth-LE-Standard. So können Smartphones und Tablets direkt und ohne Umwege mit den "frogs" kommunizieren. Sicherer und deutlich schneller als über WLAN. Gegenüber dem Mesh-Standard hat Frogblue die Kommunikation zwischen den "frogs" nochmals beschleunigt und mit zusätzlicher Verschlüsselung und Zeitstempel deutlich sicherer gemacht. Die "frogs" können über Smartphone/Tablet, den "frogKey" oder das "frogDisplay" bedient werden – aber auch über jeden herkömmlichen Schalter. Mehrfachbelegungen auf Tastern sind individuell konfigurierbar. Entwickelt und produziert wird das System zu 100 Prozent in Deutschland und ist VDE-zertifiziert. Man kann mit nur einem "frog" beginnen und das Smarthome beliebig erweitern. Die Apps zur Konfiguration ("frogblueProject") und Bedienung ("frogblueHome") des Systems sind kostenlos für iOS und Android verfügbar. Komfortfunktionen wie etwa ein Zen­tral-Ein- und -Ausschalter sind von jedem gewünschten Lichttaster Standard. An die Eingangskanäle der «frogs» können problemlos externe Sensoren angeschlossen werden, auf die dann alle «frogs» reagieren. Die Konfiguration und Projektdaten werden in einer einzigen Datei gespeichert, lokal oder in den «frogs» selbst.

An wen richtet sich die Lösung?

Das Frogblue-System richtet sich an Elektrofachbetriebe, Systemintegratoren und Sicherheitsfacherrichter, die die innovative Systemlösung bei ihren Grosshandelspartnern erwerben und bei privaten oder gewerblichen Endkunden installieren und konfigurieren. Darüber hinaus sind auch Architekten und Planer, die sehr früh in Bauvorhaben involviert sind, eine wichtige Zielgruppe für Frogblue.

Welche Bereiche des Smarthomes lassen sich mit Frogblue steuern?

Frogblue steuert energieeffizient Beleuchtung, Verschattung, Heizung, Zutritt oder das Alarmsystem. Von jedem herkömmlichen Lichtschalter/-taster aus oder mit der Home-App über das Smartphone beziehungsweise Tablet, den "frogKey" oder das "frogDisplay".

Was gilt es bei der Installation zu beachten?

Erforderlich ist eine tiefe Unterputzdose. Der Einbau kann aber beispielsweise auch in der Zwischendecke, in einer Verteilerdose oder am Lampenauslass erfolgen. Ein Strom­anschluss genügt. Empfohlen werden immer Taster, um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können.

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