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Diese Outdoor-Überwachungskamera hält starke Wetterverhältnisse aus

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Die Outdoor-Überwachungskamera DCS-4705E von D-Link zeichnet unerwünschte Besucher auf und eignet sich für ­Unternehmen sowie für den Privatgebrauch. Secomp-Product-Manager Luisito Echave verrät im Interview mehr über die Outdoor Mini Bullet Camera.

Luisito Echave, Product Manager, Secomp (Source: zVg)
Luisito Echave, Product Manager, Secomp (Source: zVg)

Was unterscheidet die Outdoor Mini Bullet DCS-4705E von D-Link von anderen Outdoor-Überwachungskameras?

Luisito Echave: Mit ihrem wetterfesten und robusten Gehäuse gemäss IP66 hält die Aussenkamera auch strömendem Regen und extremen Temperaturen (-30 bis 50 °C) stand. Eine kostenfreie Videomanagement-Software gehört zum Lieferumfang. Über die Oberfläche der Software kann man die Livestreams mehrerer Kameras überwachen. Die Kamera verfügt über integrierte Infrarot-LEDs und sieht auch nachts bis zu 30 Meter weit.

Für welchen Endkunden eignet sich die Outdoor Mini Bullet Camera DCS-4705E?

Sie ist zwar konzipiert für Unternehmen, jedoch auch für den privaten Bereich geeignet und erschwinglich. Mögliche Einsatzbereiche für Unternehmen: kleine Firmen-/Kundenparkplätze etwa von Autohäusern oder Reparaturwerkstätten, Tiefgarageneinfahrten, Baustellen, Hauseingänge von Gewerbeimmobilien oder Mietshäusern. Mögliche Einsatzbereiche im Privatbereich: privates Grundstück, Carport, Hauseingang, Baustelle des Eigenheims. Sie eignet sich für jeden, der mit einer sichtbaren Kamera zwecks Abschreckung zeigen möchte, dass ein Bereich überwacht wird.

Was müssen Händler beachten, wenn sie die DCS-4705E ­verkaufen?

Die Kamera bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie wird nicht per WLAN, sondern über ein Ethernetkabel ins Netzwerk eingebunden. Über das Netzwerkkabel wird die Kamera dank Power over Ethernet (PoE) zugleich mit Strom versorgt. Man braucht also keine Steckdose in der Nähe, es muss kein zusätzliches Kabel verlegt werden und es sind weniger Löcher zu bohren. Ein Reset ist auch ohne Kletterpartie möglich: die Kamera lässt sich auch über den Switch kurzzeitig vom Strom nehmen. Bewegungserkennung kann eine Push-Mail sowie eine Aufzeichnung auslösen. Mögliche Speicherorte für Aufzeichnungen sind eine lokale Festplatte im PC oder ein beliebiger ONVIF-fähiger Netzwerk-Video-Rekorder. Nutzer können gezielt Überwachungs­bereiche definieren, die zu bestimmten Zeiten überwacht werden sollen, zum Beispiel die Eingangstür einer Firma zwischen 22.00 und 09.00 Uhr.

Wie funktioniert das Video-Streaming bei diesem Modell?

Nutzer können in der Weboberfläche der Kamera passend für unterschiedliche Endgeräte (Smartphone oder Computer) zwei Profile fürs Streamen definieren. So hat man unterwegs auf dem Smartphone nicht immer eine gute Internetverbindung und wünscht sich trotzdem eine hohe Bildqualität. Dafür sorgt ein Profil mit der passenden Auflösung in Verbindung mit dem H.265 Codec.

Was brauchen Endnutzer, um die Outdoor Mini Bullet Camera DCS-4705E zu installieren?

Zunächst einmal einen Bohrer, falls an der gewünschten Stelle kein Loch vorhanden ist – das Loch wird anschliessend vom ­Metallfuss der Kamera verdeckt. Einen PoE-Switch und einen Rechner – Notebook oder Desktop-PC –, um die Kamera über die Weboberfläche einzurichten und zur Installation der Video-Management-Software.

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