Schwieriges Jahr für Elektroinstallateure
Die Mitglieder der Schweizerischen Elektro-Einkaufs-Vereinigung (EEV) haben ihre Generalversammlung abgehalten. Sie blicken auf ein herausforderndes Geschäftsjahr 2015 zurück.

Die Schweizer Elektroinstallateure haben sich 2015 in einem schwierigen Umfeld bewegt. Wie die Mitglieder der Schweizerischen Elektro-Einkaufs-Vereinigung (EEV) anlässlich ihrer Generalversammlung mitteilen, erzielten sie im letzten Geschäftsjahr einen Betriebsertrag von rund 23,2 Millionen Franken. 2014 waren es noch 24,6 Millionen Franken. Dies entspricht einem Minus von 5,6 Prozent. Das Betriebsergebnis belief sich beim Geschäftsjahr 2015 auf 1,3 Millionen Franken, ein Minus von 16,6 Prozent im Vorjahresvergleich (1,5 Millionen Franken).
"Ausgeglichenes Ergebnis"
Im letzten Geschäftsjahr hätten sich viele Kunden verunsichert gezeigt und nur sehr zurückhaltend investiert, heisst es weiter. Die Aufhebung des Euromindestkurses und der damit verbundene Kostendruck in der Exportwirtschaft und im Tourismus hätten sich ebenfalls bemerkbar gemacht. Auch seien innenpolitische Entscheide zur Personenfreizügigkeit und die weltweite Sicherheitslage für die Verunsicherung mitverantwortlich.
Wie die Vereinigung mitteilt, erzielten die EEV-Mitglieder 2015 bei ihren Vertragspartnern ein Einkaufsvolumen von 703 Millionen Franken. Damit fiel es im Vorjahresvergleich (708 Millionen Franken) nur wenig geringer aus.
Die Zahl der EEV-Mitglieder 2015 stieg laut Mitteilung auf bereits "hohem Niveau" weiter. Gemäss Abschlussbericht sind im letzten Jahr 28 Mitglieder dazugestossen, die EEV zählt nun insgesamt 1869 Zugehörige. Gleichzeitig kamen neue Vertragspartner hinzu, wie die EEV mitteilt. Sie spricht von einem "ausgeglichenen Ergebnis".

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