Philips beklagt Gewinneinbruch
Der vor der Spaltung stehende Elektronikkonzern Philips ist im vierten Quartal 2014 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Gewinn für das gesamte Geschäftsjahr ging im Jahresvergleich jedoch um drei Viertel zurück.
Der Elektronikkonzern Philips hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Diese Meinung teilt auch CEO Frans van Houten. "Das Vierte Quartal unterstreicht das herausfordernde Jahr 2014 für Philips," lässt sich van Houten in einer Mitteilung zitieren. Er führte dies vor allem auf Absatzschwächen auf dem chinesischen und russischen Markt sowie auf die Transformationsbemühungen zurück.
Der 2014 erwirtschaftete Umsatz betrug 21,39 Milliarden Euro und lag somit knapp 3 Prozent unter dem Wert von 2013. Beim Gewinn erlebte Philips deutlich stärkere Schwankungen. Im abgeschlossenen Jahr erzielte der Konzern einen Gewinn von 411 Millionen Euro. Im Vergleich zum Gewinn von 1,77 Milliarden Euro vom Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von über 75 Prozent.
Zurück in den schwarzen Zahlen
Der Konzern verkündet auch erfreulichere Ergebnisse. Während Philips im dritten Quartal 2014 noch einen Verlust von 103 Millionen schrieb, operierte der Konzern im vierten Quartal wieder in schwarzen Zahlen. Mitverantwortlich für den Verlust war eine Schadensersatzzahlung wegen Patentverletzungen von gut 350 Millionen Euro. Im Vorjahresvergleich ging der Gewinn trotzdem um etwa zwei Drittel zurück auf 134 Millionen Euro.
Was den weiteren finanziellen Ausblick betrifft, bleibt der Konzern nach Angaben von CEO van Houten vorsichtig. Der Konzern erwarte jedoch weitere Kosten im Zusammenhang mit der Abspaltung der Lichtsparte. Diese sollen etwa 300 bis 400 Millionen Euro betragen.

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