Keine Rettung für Schwanden
Electrolux hat die definitive Schliessung des Werks in Schwanden beschlossen. Der Hersteller von Haushaltsgeräten will sich aber um die 120 betroffenen Mitarbeiter und um die Zukunft des Standorts kümmern.
Das im Oktober eingeleitete Konsultationsverfahren hat keine wirtschaftlich vertretbaren neuen Möglichkeiten hervorgebracht. Electrolux schliesst sein Werk in Schwanden definitiv, teilt der Hersteller von Haushaltsgeräten mit.
Vom der Schliessung sind 120 Vollzeit-Mitarbeiter betroffen. Der Konzern will diese nun bei der Stellensuche und der beruflichen Neuorientierung unterstützen. Ein Verkauf des Werks für einen symbolischen Betrag sei denkbar, sofern der neue Besitzer Mitarbeitende übernimmt.
Der Standort Schwanden soll jedenfalls erhalten bleiben. Zu diesem Zweck arbeitet der Konzern mit dem Regierungsrat des Kantons Glarus zusammen, heisst es in der Mitteilung. So sollen Arbeitsplätze gerettet oder geschaffen werden.
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Katzenhaare und ein Abschied
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an