Hands-on

In-Ear-Kopfhörer AKG K391NC

Uhr | Aktualisiert
von George Sarpong

Mit den neuen K391NC hat AKG einen In-Ear-Kopfhörer entwickelt, der viel verspricht. Im Hands-on wurde die aktive Geräuschunterdrückung unter die Lupe genommen.

(Quelle: AKG)
(Quelle: AKG)

AKG hat mit den In-Ear-Kopfhörern K391NC Ohrstöpsel auf den Markt gebracht, die viel versprechen. Neben gutem Klang und edlem Design wollen sie mit aktiver Geräuschunterdrückung auch noch Umgebungsgeräusche ausblenden. Beide Versprechen halten die Kopfhörer ein. Die Stöpsel sind aussen aus Alu gefertigt und wirken wertig. Dank austauschbarer Passstücke passen sie sich an das Ohr an. Auch das Klangbild überzeugt, auch wenn die Bässe betont werden. Doch das Beste daran: Auf Knopfdruck wird alles deutlich ruhiger.

Zentrum des Systems ist ein Kästchen mit einer Oberfläche aus gebürstetem Alu. Hier wird die aktive Geräuschunterdrückung ein- und wieder ausgeschaltet. Die aktive Geräuschunterdrückung verbraucht Strom. Hierfür hat AKG einen Akku im Kästchen verbaut, der über einen Mikro-USB-Anschluss aufgeladen wird. Das passende Kabel hierfür hat AKG beigelegt. Der Akku hält lange, mindestens für zwei Transatlantikflüge.

Gerade im Flieger spielt das K391NC seine Stärken aus, wenn es während Stunden gegen den Turbinenlärm ankämpft. Fazit: Die kleinen Stöpsel von AKG leisten dank der aktiven Geräuschunterdrückung einen tollen Job. Für Sportler sind sie nichts, für Pendler und Vielflieger dagegen sehr gut geeignet. Dazu ist das K391NC klein genug für die Hosentasche und damit perfekt für unterwegs. Der Hersteller empfiehlt für den K391NC einen Endkundenpreis von 229 Franken.

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