Leica M10-P

Leica macht die M10 leiser

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Leica hat die M10 aufgebohrt. Die digitale Messucherkamera arbeitet in der Variante M10-P leiser als ihre analogen Vorgänger.

Leica hat ein neues Modell im Segment der Messsucherkameras lanciert. Wie der Hersteller mitteilt, basiert die Leica M10-P auf der M10 und biete alle technischen Vorzüge des Leica-Messsuchersystems, sei aber auf die wesentlichen Kamerafunktionen konzentriert.

Die M10-P ist laut Hersteller die erste digitale M-Kamera, die diskreter arbeitet als die analogen Vorgänger. Als besondere Features erwähnt Leica etwa den leisen Verschluss und den leisesten Auslöser aller M-Kameras.

Diskret ist auch das Design. Das typische rote Leica-Logo fehlt auf der Kameravorderseite, stattdessen findet sich auf der Oberseite ein dezenter Leica-Schriftzug. Die Blitzschuhabdeckung aus Metall füge sich dabei nahtlos in das Design der Deckkappe ein.

Auch das Bedienkonzept sei aufs Wesentliche reduziert. Neu ist aber eine Touchfunktion, die etwa Schnellzugriff auf alle wichtigen Funktionen erlaube. Zudem bietet die M10-P eine integrierte Wasserwaage zur Ausrichtung der Kamera. Die weiteren Funktionen sowie Material und Verarbeitung entsprechen dem Standard des Schwestermodells M10.

Die Leica M10-P ist in einer schwarz verchromten und silbern verchromten Variante zum UVP von 8790 Franken erhältlich.

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