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10 Pflanzen, die das Homeoffice verschönern

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Viele, die momentan im Homeoffice arbeiten, wünschen sich einen Tapetenwechsel. Den kann eine Zimmerpflanze zwar nicht bieten, dafür kann sie das Ambiente im heimischen Büro aufhübschen und bietet je nach Art noch andere Vorteile. Unter diesen 10 Pflanzen ist bestimmt auch eine für Sie dabei.

(Source: Prudence Earl on Unsplash)
(Source: Prudence Earl on Unsplash)

Wenn man schon den ganzen Tag im Homeoffice sitzt, dann sollte man sich die Arbeitsumgebung auch schön gestalten. Abgesehen von ein paar Bildern oder einer hübschen Schreibtischlampe können auch Zimmerpflanzen helfen, um die Atmosphäre am heimischen Arbeitsplatz zu verschönern. Damit auch Sie die richtige Zimmerpflanze für Ihr Homeoffice finden, hat sich die Redaktion auf die Suche nach Grünzeug gemacht:

(Source: Creative Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Clorofito.jpg)

Viel Sauerstoff, wenig Pflege: die Grünlilie

Die Grünlinlie ist eine robuste Zimmerpflanze, die viel Sauerstoff liefert. Sie verzeiht es einem, wenn man das Giessen hin und wieder vergisst, da sie Wasser in den Wurzeln speichert und fühlt sich beinahe in jedem Raum wohl.

 

(Source: Severin Candrian on Unsplash)

Ein Klassiker für alle mit viel Platz: die Geigenfeige

Wer sich ein bisschen wie im Dschungel fühlen möchte, ist mit einer Geigenfeige gut bedient. Diese Pflanze braucht aber viel Platz und kann auch in der Wohnung bis zu vier Meter hoch wachsen.

 

(Source: Paweł Czerwiński / Unsplash)

Kein Wasser, kein Problem: die Glücksfeder

Wer seine Pflanzen gerne einmal vernachlässigt, sollte sich eine Glücksfeder zulegen. Diese Pflanze überlebt locker einen Monat ohne Wasser und überlebt auch an leicht schattigen Standorten.

 

(Source: John Wiesenfeld on Unsplash)

Anspruchsvoll aber hübsch: die Schmetterlingsorchidee

Die Schmetterlingsorchidee gibt es in fast allen Farben. Die Farbenpracht ist aber mit einem gewissen Aufwand verbunden. Ausserdem braucht es immer auch etwas Glück, um die Orchidee wieder zum Blühen zu bringen.

 

(Source: Creative Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Photo_of_adenium_obesum.jpg)

Ausgefallen mit Blüten: die Wüstenrose

Die Wüstenrose kombiniert einen knorrigen, dicken Stamm mit hübschen, filigranen blüten und sieht dadurch etwas “kurlig” aus. Sie überlebt lange ohne Wasser. Aber vorsicht: Der Milchsaft dieser Pflanze ist hochgiftig für Mensch und Tier.

 

(Source: Free-Photos / Pixabay)

Dekorative Heilpflanze: die Aloe vera

Auch die Aloe vera ist sehr genügsam, was das Giessen angeht. Sie gilt als Heilpflanze. Der Saft der Aloe vera kühlt Brandwunden, hilft gegen Akne und unterstützt die Heilung von Schnittwunden.

 

(Source: Severin Candrian / Unsplash)

Robuster Baum für drinnen: der Elefantenfuss

Der Elefantenfuss ist sehr robust und eignet sich daher auch als für Leute, die nicht unbedingt einen grünen Daumen haben. Hin und wieder ein bisschen Wasser und viel Sonne reichen, damit er glücklich ist.

 

(Source: Creative Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Epipremnum_aureum_31082012.jpg)

Hängepflanze mit wenig Ansprüchen: die Efeutüte

Die Efeutüte kann man entweder aufhängen, von einem erhöhten Platz herunterwachsen oder an einem Spalier oder einer Wand hochklettern lassen. Sie ist recht pflegeleicht und braucht nicht so viel Sonne, dafür aber relativ viel Feuchtigkeit.

 

(Source: Hans Braxmeier / Pixabay)

Platzsparender Glücksbringer: der Geldbaum

Für alle, die ein kleines unkompliziertes Pflänzchen für den Schreibtisch suchen, ist der Geldbaum ideal geeignet. Er ist zudem für Menschen und Tiere nicht giftig, sodass sich Haustierbesitzer keine Sorgen machen müssen.

 

(Source: Creative Commons https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cacti1010.jpg)

Freak unter den Kakteen: der Rhipsalis

Kakteen wachsen nur in sehr trockenen Gebiete. Von wegen! Der Rhipsalis wächst in den Tropen und braucht darum ordentlich Feuchtigkeit, damit es ihm gut geht.

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