Facebook nimmt sich die Büros vor
Unter den privaten Netzwerken ist Facebook längst die Nummer eins. Nun will das Unternehmen auch den Arbeitsplatz erobern. Die Business-Version soll in den kommenden Monaten erscheinen.

Seit Anfang dieses Jahres testet Facebook ein Kommunikationstool für den Arbeitsplatz. Nun verkündete ein Facebook-Manager, dass die Business-Version in den nächsten Monaten auf den Markt kommen soll, wie Reuters berichtet.
Mit "Facebook at Work" sollen Mitarbeiter untereinander chatten, sich vernetzen und gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Mit einem "News Feed", "Likes" und einer Chat-Funktion seien die Büro-Version und die Version für die private Nutzung nahezu identisch.
"95 Prozent von dem, was für Facebook entwickelt wurde, steckt auch in der neuen Plattform", sagte Julien Codorniou, Director of Global Platform Partnerships bei Facebook, gegenüber Reuters.
Strikte Trennung
Dennoch werden Nutzer zwei separate Profile besitzen. So sollen die berufliche und die private Nutzung klar getrennt werden. Zurzeit sollen die Entwickler zudem an speziellen Features wie etwa Sicherheits-Tools arbeiten.
Die Büro-Version werde nicht komplett werbefinanziert sein. Während die Basis-Version kostenlos sein werde, verlangen die Entwickler für die Premium-Variante "ein paar Dollar pro User pro Monat". Welche zusätzlichen Funktionen Nutzer der kostenpflichtigen Variante erwarten dürfen, ist noch nicht bekannt.
Facebook testet das Kommunikationstool seit einiger Zeit im internen Büroalltag. Mehr als 300 Unternehmen sollen zudem bereits die Beta-Version von "Facebook at Work" nutzen – darunter etwa Heineken und die Royal Bank of Scotland.

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an

Katzenhaare und ein Abschied

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
