Blackberry weiter mit hohen Verlusten
Blackberry schreibt tief in den roten Zahlen. Im Geschäftsjahr 2013 betrug der Verlust insgesamt 5,87 Milliarden US-Dollar. Im Schlussquartal brach der Erlös um 63 Prozent ein. Konzernchef Chen hofft Anfang 2015 wieder in die Gewinnzone zu kommen.

Der angeschlagene Smartphone-Pionier Blackberry steckt weiter tief in der Verlustzone. In dem Anfang März abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal erwirtschaftete der Hersteller einen Verlust von 423 Millionen US-Dollar, wie das kanadische Unternehmen am Freitag mitteilte. Im gesamten Geschäftsjahr sammelte sich ein Verlust von 5,87 Milliarden US-Dollar an, wie das Elektrojournal berichtet.
Die Einbussen beim Umsatz zeigen, wie dramatisch das Blackberry-Geschäft binnen eines Jahres geschrumpft ist. Im Schlussquartal brachen die Erlöse im Jahresvergleich um gut 63 Prozent auf 976 Millionen Dollar ein.
Der neue Konzernchef John Chen will Blackberry mit einem Fokus auf Unternehmenskunden und neue Telefone mit der klassischen Tastatur wieder aufrichten. Er hofft, Anfang 2015 schwarze Zahlen präsentieren zu können.

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