Kunden verklagen Fitbit
Fitbit, Hersteller von Fitnessarmbändern, hat eine Klage am Hals. Kunden beschweren sich über mangelnde Aufklärung im Zuge einer millionenfachen Rückrufaktion.
Wirbel um Fitbit. Der Hersteller von Fitnessarmbändern sieht sich mit einer Sammelklage von erzürnten Kunden konfrontiert. Rund vier Wochen nachdem Fitbit über eine Million Armbänder des Modells Fitbit Force zurückzog, haben sich mehrere Kunden in den USA zusammengetan und fordern nun Aufklärung von dem Unternehmen.
Die Kläger verlangen, dass Fitbit über den Grund für die Hauptprobleme informiert, die die Armbänder verursachen und schliesslich zum millionenfachen Rückruf führten. Sie fordern zudem, dass der Hersteller alle Träger der Activity Tracker auf die Rückrufaktion aufmerksam macht, wie das Wall Street Journal berichtet. Wenig verwunderlich, dass sie auch eine Rückerstattung des Kaufpreises von rund 130 US-Dollar verlangen. Eine Unternehmenssprecherin wollte sich gegenüber dem Wall Street Journal nicht äussern.
Das Armband Fitbit Force ist seit Oktober in den USA erhältlich und misst die Aktivitäten und Ruhephasen seines Trägers. Ende vergangenen Jahres begannen erste Träger des Armbandes, sich über Hautirritationen zu beschweren.

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