GNI gibt Gas
Die GNI hat zahlreiche Massnahmen zur Sensibilisierung für Energieeffizienz lanciert. Schon bald könnten Gebäudeautomatiker mit eidgenössischem Fachausweis Smart Homes planen.

Die Gebäude-Netzwerk-Iniative GNI verstärkt ihre Energieeffizienz-Aktivitäten. Wie der Verband mitteilt, hat er an der Generalversammlung vom 14. Mai zahlreiche Massnahmen zur Förderung von Energieeffizienz beschlossen. So will er ein breites Publikum für die Gebäudeautomation und ihr Sparpotenzial sensibilisieren. Und die Branche soll animiert werden, sich an Förderprojekten zu beteiligen.
Nach passiven Lösungen, wie besserer Isolation der Fassaden, Fernster und Türen, sollen aktive Energieeinsparungen bekannt gemacht werden. Diese würden über das gleiche Sparpotenzial wie Isolationen verfügen, seien aber oft günstiger und mit weniger Aufwand realisierbar.
So plant der GNI zwei neue Broschüren zur aktiven Energieeinsparung, wovon sich eine dem Wohnbau widmet und für ein breites Publikum bestimmt ist. Die zweite Broschüre orientiert über den Zweckbau und richtet sich an Investoren und Spezialisten.
Ebenfalls plant der GNI die Ausarbeitung einer Ausbildung zum Gebäudeautomatiker mit eidgenössischem Fachausweis. Nach der Ausbildung seien junge Leute in der Lage, ein sogenanntes Smarthome zu planen.
Die weitere Zusammenarbeit mit Minergie für die Weiterentwicklung des Moduls "Raumkomfort" sei breit unterstützt worden. Der GNI beschloss zudem, zu prüfen, ob die GNI-Mitglieder mit einem gemeinsamen Stand an der Swissbau 2014 auftreten sollen.

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