Milliarden-Kredite
Sharp reanimiert
Der japanische Elektronikkonzern Sharp hat eine milliardenschwere Geldspritze erhalten und sichert damit vorerst sein Überleben. Insgesamt erhalte der Traditionskonzern Kredite über umgerechnet 4,4 Milliarden Franken.
Der schwer angeschlagene japanische Elektronikriese Sharp hat eine milliardenschwere Geldspritze seiner wichtigsten Banken bestätigt, wie der "Tagesanzeiger" online berichtet.
Die Banken Mizuho Financial Group und Mitsubishi UFJ Financial Group geben dem Elektronikkonzern Kredite über umgerechnet 4,4 Milliarden Franken. Dies sichere vorerst das Überleben von Sharp.
Der Hersteller steckt seit Langem in finanziellen Nöten. Das Unternehmen hatte vor Kurzem angekündigt mehrere Tausend Stellen zu streichen.

Hololens 2 ist Geschichte
Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein
Uhr

Hands-on
Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube
Uhr

Nach 12 bzw. 10 Jahren
CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte
Uhr

Zum "European Cyber Security Month 2024"
Update: BACS veröffentlicht Tipps für Jugendliche, um Deepfakes zu erkennen
Uhr

Comparis-Datenvertrauensstudie 2024
Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT
Uhr

Editorial
Katzenhaare und ein Abschied
Uhr

Netzwerksicherheit
Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft
Uhr

Schweizerisches Nationales Institut für KI
ETH und EPFL gründen KI-Institut
Uhr

Evren Aksoy
Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
Uhr

Wenn Betonklötze vom Himmel fallen
Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!
Uhr
Webcode
G4Srqxqo