Der aggressive Appetit nach Devices
Geräte mit Internetanschluss werden immer beliebter. Das gilt aber nicht für PCs. Smartphones und Tablets heissen die neuen Hoffnungsträger.
Die Nachfrage nach Tablets und Smartphones steigt ungebrochen. Marktforscher von IDC erwarten, dass die weltweiten Verkäufe von Geräten mit Internetanschluss bis 2016 jährlich um 14 Prozent steigen. Hauptsächlich verantwortlich für den Anstieg seien Smartphones und Tablets.
Im abgeschlossenen zweiten Quartal 2012 wurden 267,3 Millionen Geräte mit Internetanschluss ausgeliefert. Das ist ein Zuwachs von 27,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Gesamtjahr 2012 sollen es weltweit 1,2 Milliarden Geräte sein und im Jahr 2013 1,4 Milliarden Geräte. Dieser Markt war im vergangenen zweiten Quartal 2012 131,5 Milliarden US-Dollar schwer und konnte damit im Vergleich zum Vorjahresquartal um 16,3 Prozent zulegen.
Umsatz steigt
Smartphones sollen im Jahr 2012 59 Prozent aller Geräte mit Internetanschluss ausmachen. Der Umsatz mit Smartphones steige bis 2016 jährlich um 15,8 Prozent. Tablets sollen bis 2016 jährlich um dreizehn Prozent zulegen. In die Kategorie der Geräte mit Internetanschluss fallen natürlich auch PCs. Diesen schenkt IDC aber wenig Vertrauen und rechnet damit, dass der Anteil PCs im Markt für Geräte mit Internetanschluss von heute 31 Prozent bis 2016 auf 24 Prozent abnehmen wird.
Konsumenten wie Unternehmen würden einen aggressiven Appetit für Geräte mit Internetanschluss zeigen. Dies gilt aber nicht für den amerikanischen Markt. In Übersee sei der Markt mit Tablets überschwemmt worden, weshalb eine Sättigung feststellbar sei, was in sinkenden Umsatzzahlen resultiere. Der aufstrebende Asiatisch-Pazifische Markt hingegen ist bereits jetzt führend in Auslieferungen von Smartphones und PCs. Die grösste Nachfrage nach Tablets hingegen besteht im EMEA-Raum.

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