Apple muss Strafe zahlen
Apple und die australische Wettbewerbsbehörde Australian Competition & Consumer Commission (ACCC) haben sich auf eine Strafzahlung von 2,25 Millionen Australische Dollar wegen irreführender Werbung zum iPad 3 geeinigt.
Apple muss eine Strafe von 2,25 Millionen Australische Dollar wegen Werbeaussagen zur 4G-Nutzung mit dem iPad 3 zahlen, wie verschiedene Medien berichten. Die australische Wettbewerbsbehörde Australian Competition & Consumer Commission (ACCC) hat Apple verklagt, weil das neue iPad mit „Wifi + 4G" beworben wurde, obwohl kein australisches 4G-Netz damit kompatibel ist.
Richter Mordecai Bromberg müsse der Festsetzung der Millionenstrafe noch zustimmen. Er wolle aber zuvor von Apple noch genaue Angaben, wie viele iPads mit dem Werbeversprechen "Wifi + 4G" verkauft wurden. Laut einem Apple-Anwalt seien diese Angaben irrelevant, da allen betroffenen Kunden eine Rückerstattung angeboten worden sei.

Microsoft stellt Produktion von AR-Headsets ein

ETH und EPFL gründen KI-Institut

Katzenhaare und ein Abschied

Das Google Pixel 9 Pro vereint KI und hochwertige Fotografie unter einer Haube

Nagravision und Airties verkünden Partnerschaft

Jenga ist nur etwas für kleine Kinder? Mitnichten!

CEtoday und Elektro Heute sind Geschichte

Suchmaschinen weiterhin beliebter als ChatGPT

Beko Europe kündigt neue Organisation für die Schweiz an
